Donnerstag, 21. April 2016

Full Moon

Gestern wurde mit großen Pampam die Full Moon Party gefeiert.
Es war ein gigantisches Spektakel und ich hätte nicht gedacht, dass soooo viele Leute den Vollmond am Strand begrüßen.
Laute Musik mit coolen Bassen, Feuerschau, Wasserrutschen, und ganz viele Buckets waren Begleiter dieses Ereignis.
Meine Nacht war etwas zäh, weil ich gesundheitlich auch nicht so fit bin, aber gehört sowas nicht auch zum Backpackerleben?

Ich werde jetzt erst mal schön frühstücken und danach in Pool entspannen.

Koh Phangan

Soo gestern sind wir mit der Speedfähre in Koh Phangan angekommen, die Nachbarinsel von Koh Samui.

Nachdem Samui nicht so schön war wie erwartet, der Hausstrand total zugemüllt war, man 40 Minuten bis zum nächsten Strand fahren musste, und die Stadt vollgepackt war mit irgendwelchen Mallorca Pack , bin ich froh in Koh Phangan zu sein...
Auf dem Weg zu unserem Hostel fahren wir quer über die Insel ( weil der Taxifahrer fälschlicherweise angenommen hatte, er wüsste wohin). Berg und Tal und immer wieder tolle Aussichten über die Insel.

Als wir im Hostel ankamen bin ich aus allen Wolken gefallen. Direkt an der lauten Hauptstraße, dreckige Badräume, weit weg vom Strand ( jedes mal Taxi fahren bis zum Hauptstrand 200 thb), und noch dazu ein Wasserrohrbruch und kaltes Wasser. Komischerweise waren alle Leute, die Kundenbewertungen geschrieben haben sehr zufrieden und haben das blaue von Himmel erzählt.

Mittags bin ich dann mal zum Haupttreffpunkt ( Haad Rin) aller Backpacker gefahren, um mich dort umzuschauen und ein paar Freunde zu treffen. Die riesige Anlage ( Paradis Bungalows) in denen meine Freunde unterkommen ist direkt am Strand, hat einen Pool und ist sehr zentral zu sämtlichen Einkaufsmöglichkeiten.

Ich hab mich dort viel besser aufgehoben gefühlt und fande es wesentlich angenehmer. Vor allem wegen den Strandnähe, auf die ich mich ja eigentlich die ganze Zeit gefreut habe.
Auch wenn es bedeutet ,dass ich mich von der Gruppe trennen muss, fande ich es dennoch richtig meinen Schlafort zu ändern. Schließlich mache ich diese Reise, um frei zu sein, eigene Entscheidungen zu treffen und da zu sein wo ich gerne sein möchte.

Nur musste ich jetzt schauen wie ich das mit meinem ursprünglichen Hostel kläre, da schon alles bezahlt wurde.



 Glücklicherweise war die Hostess so nett um mir ein Bett zu reservieren bis ich alles mit meinem Hostel geklärt habe. Natürlich ein kleines Hin und Her aber letztendlich bin ich jetzt da wo ich hin wollte.






Mittwoch, 20. April 2016

Mensch eigentlich hatte ich mir vorgenommen jeden Tag über meine Erlebnisse zu schreiben, aber es ist einfach unmöglich die letzten Tage gewesen.
Nachdem wir 14 Stunden aus Bangkok raus gefahren sind haben wir Koh Samui erreicht. Unser Hostel lag mitten im Dschungel, mitten in der Pampa, mitten im Nirgendwo. Ein schönes Haus mit hauseigenem Pool. Was auch cool war, dass wir das Hostel fast du für uns allein hatten.
Die Tage verbrachten wir mit Stadtbesichtigungen, auf sämtlichen Foodmärkten außergewöhnliches Essen zu essen oder einfach an einer Strandbar ein Chang Bier oder Cocktail zu schlürfen.

Von Koh Samui hatte ich mir ehrlich gesagt mehr versprochen. Aber jetzt kann es nur noch besser werden.

Freitag, 15. April 2016

Unterwegs in Bangkok

Den nächsten Tag in Bangkok haben wir zunächst am Pool verbracht. Einfach herrlich!
Schon nach 10 Minuten in der Sonne bin ich schon wieder etwas bräuner geworden.

Am Abend waren wir auf einem Nachtmarkt. um dort hinzukommen haben wir uns in die Metro getraut, was ganz spannend war, da wir gar nicht richtig wussten ,ob das richtig war was wir taten :D   Der Nachtmarkt war ganz schön vielfältig. Von Sonnenbrillen bis PussyShots wurde alles angeboten . Der Nachtmarkt war auch, dass erste mal, dass man einen Einblick in die düstere Welt der Prostitution bekam. Am Seitenrand gab es einige Schuppen vor denen Mädels in Reih und Glied saßen  und Männern angeboten wurden. Einige von den Mädchen waren bestimmt auch erst 16.

In einem Einheimischen Restaurant haben wir uns dann für wenige Bath thailändisches Essen gegönnt, da uns die Straßenstände noch nicht ganz geheuer sind .  In den Straßen gibt es unzählige Stände, die unterschiedliches Essen anbieten, allerdings weiß man auch nicht was von da vor sich hat.

Nach dem wir ein bisschen die Stadt erkundet haben, haben wir uns spontan entschlossen in ein sehr schickes Skyline Hotel zu gehen und oben auf dem Dach auf die Reise anzustoßen.


Soo kann es weiter gehen ...













Hello its me...

Helloo from the other siiiiide.
Endlich angekommen im Abenteuer und endlich schaffe ich es auch mich meinem Blog zu widmen.

Am 11. sind wir gut in Bangkok gelandet.
Kaum verlassen wir die Flughalle knallt einen die Hitze ins Gesicht und man will am liebsten sofort wieder rein :D
Im Flugzeug habe ich auch zwei Mädels getroffen, mit denen ich mich zuvor schon via Facebook ausgetauscht habe.  Zusammen haben wir uns dann auch ein Taxi zu der Khoa San Road geteilt.
Die Khoa San Road ist der berühmt- berüchtige Ausgangspunkt sämtlicher Backpacker. Jeder geht dort hin, um sich billig einzumieten und zu feiern. Ich fande es dort ehrlich gesagt einfach nur eklig und dort würde ich auch nicht gerne übernachten.

Unser Hotel liegt etwas ausserhalb und bietet einen wunderbaren Blick über die Stadt.


Die Stadt hat etwas faszinierendes, aber ist auch gleichzeitig furchtbar anstrengend. Da wundert man sich, dass die Einheimischen eigentlich alle unglaublich ruhig agieren, obwohl alles so hektisch ist.

















Freitag, 8. April 2016

Es wird spannend!
In 2 Tagen geht es wirklich los. Vor 2 Monaten hat alles noch so unfassbar lange gedauert und jetzt geht alles so unglaublich schnell!
Gestern waren noch liebe Bekannte da, um sich zu verabschieden. Es war so rührend und das Ganze wurde dann auch nochmal realer für mich. Eigentlich hab ich es nicht so mit Abschieden, aber im ganz Geheimen hab ich dann doch die ein oder andere Träne vergießen müssen.

Ich glaube die Abreise wird mir doch nicht sooo leicht fallen, allerdings freue ich mich, dass es so viele nette MENSCHEN gibt, die mich lieben und bei dem unterstützen was ich mache :)

Auch ein großes Danke an Mama und Papa, dass ihr mich diesen Schritt gehen lasst und ich jeder Zeit wieder nach Hause kommen darf  *grins* !


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