Montag, 13. Juni 2016

Bali, Kuta und Ubud

Die Zeit in Thailand neigt sich dem Ende zu und so geht es jetzt nach Bali.
Erster Stopp Kuta. Dort hab ich mich dann nach ein paar Tagen mit Bianca getroffen. Ein Freundin aus meiner alten Schule.
Kuta ist eine wunderbare Stadt mit viel zu vielen Menschen. Die Menschen sind unglaublich freundlich und versprühen ihren ganz besonderen Charme. Ich komme aus dem Staunen garnicht mehr raus. Jeder Ort in Bali hat etwas besonderes.
Nach 4 Tagen in Kuta sind wir nach Ubud gereist.Ubud absolut zu empfehlen. Auf der Fahrt dort hin hatte ich die ganze Zeit Gänsehaut, weil alles total idylisch aussah und alle paar Meter ein toller Tempel oder ein Reisfeld zu sehen war. Kuta ist eine total lebendige Stadt. Viele Leute verirren sich hier her um zu surfen, zu feiern oder zu shoppen. Mir war Kuta, ehrlich gesagt nach 3 Tagen zu viel, so dass ich dann ganz froh war in Úbud zu sein und es ein bisschen langsamer angehen zu können .



Unser Hotel dort war unglaublich toll!! Jiwas House! Die Besitzer unglaublich sympathisch und eine wunderbare Anlage.


Ubud ist das kulturelle und künstlerische Zentrum überhaupt.Es ist ein wahres Mekka für Yogis und Wellness-Junkies und eine Oase für Veganer und Vegetarier.


Naturliebhaber können außerhalb von Ubud die wunderschönen  Reisfelder bestaunen, sich in den kleinen Dörfern verlieren oder entlang von Flüssen inmitten der üppigen Natur spazieren gehen.
Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle der Region trotzdem konnte Ubud seine Magie beibehalten – auf den Straßen, in den Cafes und den Herzen der Menschen, die hier leben oder hängen geblieben sind. Ständig und überall gibt es was spannendes zu sehen. So haben wir uns einen Roller gemietet und sind morgens um 6 aufgebrochen um den Sonnenaufgang über dem bekannten Reisfeld Tengalalang  mitzuerleben.Umgeben von Reisfeldern und wildem Baumwuchs, führt ein kleiner Pfad am Fluss entlang.








Neben den Reisfeldern haben wir auch noch einen Wasserfall besucht. Nach einer halben Stündigen Rollerfahrt durch die etwas hektische Stadt erreichen wir unser Ziel.















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